Texte verbessern mit Gefühlen und Füllwörtern

Erst vor einigen Tagen ein Interview mit Stephan Czysch auf dem hauseigenen Magazin gelesen. Dabei hat er einen sehr spannenden Satz gesagt: „So viele Inhalte bieten eher oberflächlichen Mehrwert, und viele Redaktionen werden damit gequält, aus der kleinsten Nachricht eine Riesenstory zu kreieren oder x Worte zu schreiben, da „das für Google so besser ist“.

Liest sich zunächst gewohnt und nicht wenige Schreiberlinge – ist nicht despektierlich gemeint, sondern bezeichnet für mich eine (gender)neutrale Gesamtheit an Textern, Journalisten, Bloggern, … – denken ihre Texte sind bereits toll. Meine Praxiserfahrungen als „SEO“ und Onliner sehen allerdings anders aus. Auf vielen Webseiten werden holistische Informationen ohne roten Faden aneinandergereiht, einfach nur um einer Maschine zu gefallen.

Ich zeige euch anhand von drei Fallbeispielen mehrere Möglichkeiten auf, wie ihr eure Artikel lesbarer gestaltet. Ihr erhaltet zudem einen Eindruck von der Intention, die sich hinter dem im September zum Webmontag 2019 vorgestelltem Tool, verbirgt. Alle Analysen lassen sich mit der kostenlosen Testversion verwirklichen. Der Umfang kann allerdings eingeschränkt sein.

Füllwörter erschweren die Lesbarkeit

Für die Webseite eines Leipziger Immobilienmaklers habe ich eine Artikelergänzung erhalten und den Text zunächst eingefügt. Allerdings stockte mir der Atem bei Sätzen wie: „Die Werte können aber natürlich individuell auch ganz anders ausfallen, zum Beispiel der Zinssatz oder auch die Darlehenssumme“.

Also in dem Fall stockte mein Lesefluss. Der inflationäre Gebrauch von Füllwörtern beeinflusst die Qualität des Textes. Auf der einen Seite ist dieses Verhalten verständlich, denn viele Autoren werden nach Wortanzahl bezahlt. Aus dem Grund plädiere ich für eine andere Bezahlmethode, aber um dieses Thema wollen wir uns in einem anderen Artikel befassen.

Ob ergänzende Worte, neue Artikel oder Worthülsen sind schwer zu verstehen: „Alternativ können Sie natürlich ebenso auf Preissteigerungen hoffen und die Eigentumswohnung oder das Haus später mit einem Gewinn wieder verkaufen. In beiden Fällen handelt es sich um ein Investment, für dass Sie einiges an Kapital benötigen.“

Für diesen Artikel habe ich die Wörter zunächst belassen, damit ich euch ein mögliches Vorgehen beschreiben kann!

 

Zusammenfassung eines Textes mit Verbesserungsvorschlägen | visual matter
Zusammenfassung eines Textes mit Verbesserungsvorschlägen | visual matter

Das ist die Übersichtsgrafik meines Tools visual matter im Vergleich mit den Top 10 Webseiten zum Keyword: „Immobilien Kapitalanlage“. Die Lesbarkeit des erwähnten Textes liegt derzeit bei 31 und der traurige Smile am rechten Bildrand zeigt, dass sehr viele Füllwörter verwendet werden. Zumindest deutlich mehr als bei den verglichenen Webseiten, was am Strich „My Data“ zu erkennen ist.

Das Ziel ist klar, unser Text sollte leichter lesbar werden und wir wollen die Anzahl an unbedarft verwendeten Wörtern reduzieren. In Zahlen ausgedrückt von 0,38 auf etwa 0,18 Füllwort-Metrik-Einheiten 😉

Nach einem Klick auf „Füllwörter anzeigen“ zeigen wir den Text auf Basis von farbigen Kästchen an.

 

visual matter Darstellung von Füllwörtern
Hinter roten Kästchen, verbergen sich Sätze mit vielen Füllwörtern

Je länger ein Kästchen ist, desto länger ist der Satz. Zusätzlich wird dieses Verhältnis in der grauen Legende dargestellt. In unserem Beispiel besitzt ein durchschnittlicher Satz 154 Zeichen. Die Seite, die sich aktuell auf dem ersten Platz der Google-Ergebnisse befindet, kommt mit 112 Zeichen je Satz aus.

In konkreten Zahlen ausgedrückt besteht unser Artikel aus 55 Sätze mit 1147 Wörtern. Ebenfalls ein Indiz dafür, dass der Text sich schwer lesen lässt. Wir möchten allerdings zunächst mit dem Füllwort-Verhältnis beginnen und dieses verbessern.

Hierzu betrachtet ihr euch zunächst die roten und orangenen Sätze. Wenn ihr mit der Maus über ein Kästchen fahrt, werden euch die beteiligten Wörter und Sätze dargestellt.

Beispielsatz mit 5 Füllwörtern
5 Füllwörter befinden sich im Beispielsatz

„Während offene Immobilienfonds nämlich beispielsweise in zehn oder mehr unterschiedliche Immobilienprojekte investieren, sind es bei geschlossenen Fonds mitunter nur wenige oder ein einziges Projekt, für welches Kapital benötigt wird.“

Da wir uns bereits um die Statistik gekümmert haben, hier weitere Werte. Der Satz besteht aus 29 Wörtern und 234 Zeichen. Die Lesbarkeit liegt bei 9 und wir werden bis zu 5 Füllwörter beseitigen.

Nachdem wir dem Text eine Komplettüberarbeitung spendiert haben, hierfür war zunächst kein Tool notwendig, haben wir an Feinheiten geschraubt.

Darstellung von Füllwörtern in einem Text
Viele grüne Kästchen bedeutet in diesem Fall, dass der Artikel mit wenigen Füllwörtern gespickt ist

Grüner ist besser. Im Vergleich zum Ausgangswert kommt der Artikel nun mit deutlich weniger Füllwörtern aus. Ich appelliere zumindest an eure Schreiber-Ehre: prüft die sinnvolle Verwendung von Füllwörtern.

Eure Zielgruppe bestimmt die Lesbarkeit eures Textes

Die Begrifflichkeit der Füllwörter klingt negativer als sie ist. Einige verleihen dem Text zudem erst seinen Charakter. Andere dagegen formen den Text komplizierter als er sein muss. Darunter leidet das Verständnis beim Leser. Die Lesbarkeit wird beispielsweise anhand des Flesch-Index bemessen. Die Skala rangiert hier von 0 bis 100. Für Texte, die sich im unteren Segment bewegen, ist ein Hochschulabschluss notwendig. Sie lassen sich sehr schwer lesen. Comics dagegen symbolisieren das andere Ende der Skala. Typische Online-Texte rangieren zwischen 35 und 60. Allerdings existieren unterschiedliche Formeln, wodurch sich nicht alle Tool-Angaben vergleichen lassen. (Bsp.: tuwort.net oder fleschindex.de)

Visual matter bietet euch hierbei ebenfalls eine Vergleichsmöglichkeit an. Denn ein starrer Wert von ~ 50 muss je nach Zielgruppe nicht den idealen Wert darstellen.

Hierfür eignet sich der Mittelwert aus den top platzierten Seiten von Google. Je weiter eure Seite vom Mittelwert der überprüften Seiten entfernt ist, desto trauriger schaut unser Smiley.

Nach dieser Vorstellung haben wir beispielsweise den Artikel über Erdmännchen einfacher bzw. leichter verständlich geschrieben. Schaut man sich die Wettbewerber zu diesem Keyword an, fällt einem auf, dass vor allem Zoos und Seiten für Kinder das Thema behandeln. Der Artikel auf kindernetz.de und auf geo.de verfügen beispielsweise über eine Lesbarkeit von 60 oder höher. Diese Artikel richten sich also an Schüler. Mit der Lesbarkeit könnt ihr also die Zielgruppe je nach Suchphrase bestimmen.

Abbild ideale Lesbarkeit
Die Lesbarkeit der eigenen Seite liegt im Mittel

Was fangt ihr mit dieser Information an? Prüft die Wettbewerber zu eurer Suchphrase und überlegt, ob ihr passend für die Zielgruppe geschrieben habt. Prüft eventuell die Lesbarkeit aller Seiten einzeln oder nutzt gern unseren Service 😉

Das Vorgehen ist vergleichbar zum ersten Abschnitt. Die Rechtecke symbolisieren wieder eure Sätze und die Farben die spezifische Lesbarkeit. Soll ein Text leichter werden, müsst ihr euch die dunkelroten Rechtecke betrachten, sollte er komplizierter werden, dann die Dunkelblauen.

Wann muss ein Text komplizierter werden? Ich hatte bereits erwähnt, dass ich der Meinung bin, dem Leser muss der Artikel gefallen, nicht dem Schreiberling. Also schreibt für euren Leser. Besonders im Bereich von medizinischen Themen haben meine Analysen gezeigt, dass einige Webseiten eine zu einfache Sprache bemühen. Meine Vermutung ist an dieser Stelle, der Leser glaubt einem Arzt eher, als einem Texter. Ein Arzt allerdings drückt sich in seinem Fachgebiet gerne fachlich aus. Fachlich bedeutet in diesem Zusammenhang allerdings „komplizierter“.

So liegt der Mittelwert bei den Begrifflichkeiten „Gluten“ derzeit bei 48, „Vitamin C“ bei „46“ und bei „Neurodermitis“ gar lediglich bei „36“. Hier wäre es fatal, wenn der Text zu einfach geschrieben wäre. Oder herausragend? Dann müssten weitere Werte herausragend sein. Würde an dieser Stelle zu weit führen.

SERPS zum Keyword Neurodermitis und die Lesbarkeit der Artikel
Übersicht der ersten beiden Ergebnisseiten zum Keyword „Neurodermitis“ (Februar 2019) und deren Lesbarkeit

Was solltet ihr aus den Zeilen mitgenommen haben? Prüft eure Texte auf ihre Lesbarkeit, beispielsweise nach der Berechnung des Flesch-Index. Passt die Lesbarkeit eurer Zielgruppe an!

In welche Stimmung wird der Leser versetzt?

Jetzt habe ich euch zwei interessante Metriken vorgestellt, mit denen ihr eure Tastaturergüsse bewerten könnt. Allerdings sind aller guten Dinge drei. Es gibt bereits Tools mit denen Phrasen in einem Text erkannt werden können. Allerdings wird die soeben herausposaunte nicht erkannt, man muss die Werkzeuge „in diesem Zusammenhang“ schon deutlich darauf hinweisen. Eine umfassende Textanalyse ist kompliziert und hängt von vielen Faktoren ab. Daher habe ich mir die komplizierteste, aber in meinen Augen interessanteste Metrik für diesen Zeitpunkt aufgehoben.

Die bekannten Such-Algorithmus-Betreiber (siehe Google und Microsoft) arbeiten emsig daran Texte intensiver auszuwerten. Die Stimmungsanalyse ist hierbei eine Möglichkeit. Dabei werden Aussagen meist in drei Segmente unterteilt: Positiv, Negativ oder Neutral. Die Technik findet derzeit besonders zur Bewertung von Kommentaren im Social-Media-Bereich statt. Wir möchten allerdings eure Artikel bewerten 😉

Stimmungsanalyse anhand von sieben Emotionen und passender FArbe
Darstellung der Stimmungsanalyse anhand einer Smile-Armada

Damit unser Tool ebenfalls Emotionen transportiert, gibt es unsere Smiley-Armada. In unserer Zusammenfassung symbolisieren sie, wie groß der Unterschied eures Textes im Vergleich zu den Wettbewerbern ausfällt.

Um euch die Thematik näher zu bringen, möchte ich ebenfalls mit einem Beispiel starten und dabei die Schwierigkeiten beleuchten.

Hierzu betrachten wir uns die Wettbewerber für die Suchphrase: „selbständig machen“ genauer. Die Vergleichswebseite rangiert derzeit (Februar 2020) auf dem zwölften Platz, wir vergleichen insgesamt mit der ersten Seite von Google und unser Smiley schaut neutral.

Stimmungsanalyse: neutrale Emotionen
Der Text vermittelt eine neutrale, leicht positive Stimmung

Welche Informationen wir bereits an dieser Stelle erhalten, möchte ich euch erklären:

  1. Die Stimmung des Vergleichsartikels ist vom Mittelwert der Stimmungen anderer Artikel entfernt.
  2. Unser Artikel ist leicht positiv geschrieben. In Zahlen ausgedrückt 0,04.
  3. Der Mittelwert alle anderen Artikel liegt bei 0,01
  4. Die Spanne aller vermittelten Stimmungen zeigt kein eindeutiges Bild.
  5. Bewegt sich allerdings im neutralen Bereich

Der Nutzer erwartet eine neutrale Berichterstattung. Ein verständliches Interesse, allerdings für unsere Auswertung durchaus kompliziert. Nähern wir uns der Analyse von weiter weg, dann wird es noch deutlicher.

Stimmungsanalyse auf Basis der Top 40 Webseiten
Stimmungsanalyse auf Basis der Top 40 Webseiten

Werden die Top 40 verglichen, sehen wir, dass lediglich eine Webseite (Landingpage der Sparkasse) das Maximum in positive Richtung bestimmt. Alle anderen Artikel rangieren zwischen -0,03 und 0,08.

Stimmungsanalyse auf Basis der Top 20 Webseiten
Sentiment Score der ersten beiden Ergebnisseiten

Vergleichen wir lediglich die erste Ergebnisseite, dann wird der Unterschied noch „dramatischer“ dargestellt.

Stimmungsanalyse der ersten Ergebnisseite von Google zum Keyword "selbständig machen"
Stimmungsanalyse der ersten Ergebnisseite von Google

Im Vergleich mit der ersten Ergebnisseite wird die Skala so weit aufgespannt, dass auch kleine Unterschiede erkennbar sind.

Zwar können wir uns hier für das Beispiel den Text genauer betrachten und Sätze wie: „unterschiedlichen Vor- sowie Nachteile aufzuzeigen“ oder um dich mit knapp 12.000 anderen jungen Gründern auszutauschen angenehmer gestalten. Für das Ranking oder die Analyse eines Algorithmus werden diese Änderungen allerdings nur wenig ändern.

Dafür sind die Unterschiede im vorliegenden Beispiel zu gering. Ihr seht allerdings zwei Dinge:

  1. Analysiert von außen nach innen und taucht tiefer ein. Verinnerlicht immer den Gesamtblick.
  2. Wir wollen euch einen anderen Blick auf eure Inhalte geben und zum Nachdenken inspirieren. Nachdenken über die Aussagen der eigenen Inhalte.

Und befindet ihr euch einmal im Veränderungsmodus, werdet ihr diesen mit Freude nutzen. Da bin ich mir sicher! Wenn ihr sensibel mit euren eigenen Texten umgeht, werdet ihr feststellen, dass dem Leser mit dem Aufzeigen von Nach- und Vorteilen eher die positiven Eigenschaften in Erinnerung bleiben. Und der Leser wird an die Stelle verweilen, denn die Ordnung ist ungewohnt. Muss man mögen. Könnt ihr aber bewusst zur Leserführung einsetzen.

Und wenn du dich mit einer Anmeldung mit über 11.000 anderen Nutzern austauschen kannst, hinterlässt dies ebenfalls einen bleibenden Eindruck! 12.000 stellt zwar eine höhere Zahl dar, und mehr ist im Marketing besser, aber dann müsst ihr halt an eurer Fan-Base arbeiten 😉

Die Sinnhaftigkeit einen Artikel aufgrund seiner Stimmlage zu überarbeiten, zeigt sich in anderen Beispielen deutlicher. Besonders dann, wenn der Smiley viel trauriger ist.

Stimmungsanalyse: Artikel ist positiver als andere
Unser Artikel berichtet deutlich positiver über eine Person, als die verglichenen Webseiten.

Der Artikel behandelt die Karriere des TV-Gesichts Jean Pierre Krämer und stellt diese scheinbar deutlich positiver dar, als andere Artikel. Platziert ist beispielsweise ein Eintrag auf Wikipedia (Platz 1 | nahezu neutral), die eigenen Webseiten des Entertainers, sowie Nachrichten über ihn als Person. Gerade Letztere sind derzeit eher in einer negativen Tonalität verfasst.

Zunächst wurde bei diesem Beispiel (Ende Januar) die Gefühlswelt optimiert. Dennoch viel mir im Nachhinein auf, dass die Fernsicht bei der Interpretation lohnenswert ist.

Abschnitte wie „feiert Erfolge als Youtuber“ können mit Leichtigkeit neutraler formuliert werden und erhalten über die Formulierung „und erreicht via Youtuber bereits 1,87 Millionen Abonnenten“ einen angenehmeren Lesefluss. Mittlerweile ist der Gefühls-Smiley eine Nuance heller geworden und die Füllwort-Anzeige hat sich um zwei Farbtöne verbessert. Für umfangreichere Veränderungen müssten weitere Abschnitte ergänzt werden. Dies ist im Marketing keine schlechte Idee.

In Zahlen ausgedrückt, wurde der Gefühlswert von 0,09 auf 0,07 gebracht. Die Änderungen bei den Füllwörtern fiel drastischer aus und erreicht mittlerweile 0,16.

In den kommenden Iterationen sollte eine ganzheitliche Ausgestaltung stattfinden. Besser wäre es allerdings, wenn ihr die Aspekte bereits vor der Erstellung intensiver betrachtet.

Genau dies ist unser Anliegen! Allerdings wollen wir euch für diese Aufgaben konkrete Tools an die Hand geben.

Sagt dem oberflächlichen Mehrwert den Kampf an

Jeder Evergreen-Inhalt sollte so viel Mehrwert besitzen, dass ihn niemand innerhalb einer Nacht- und Nebelaktion kopieren kann. Hierfür bedarf es entweder viele zusammenhängende Zeichen, eine Menge an speziellen Bildern, eine intensive Recherche oder einem roten Faden und einer Präzision, die kaum vorstellbar ist 😉 Am besten alle Dinge vereint!

ContentCloud des vorliegenden Artikels
Dieser Artikel als ContentCloud dargestellt

Um die kontextuelle Ebene zu öffnen, zeichnet visual matter ein Bild eurer Inhalte. Damit unsere Vision bereits greifbarer ist, garnieren wir den Weitwinkel mit einigen Zoom-Elementen. Drei Metriken – Lesbarkeit, Stimmung, Füllwörter – habe ich euch anhand eines Fallbeispiels vorgestellt. Weitere werden folgen und das Bild komplettieren. Wenn ihr uns dabei helfen wollt, dann füttert uns mit Nachrichten, Anregungen und Ideen.

Texte verbessern mit Gefühlen und Füllwörtern

reen

Ich bin René „Reen“ Schröter, Online Enthusiast und verbessere Webseiten. Entweder mit Tipps, im Rahmen einer Beratung, mit aktiven Änderungen oder durch mein Tool visual-matter.com. Dieses liefert neue Perspektiven auf einen Text und verbessert den Prozess des Schreibens.

3 Gedanken zu “Texte verbessern mit Gefühlen und Füllwörtern

  • 07.10.2020 um 13:00 Uhr
    Permalink

    Sieht echt gut aus, aber auch etwas komplex. Vielleicht sollte man das mal an den populären Wikipedia Artikeln austesten.

    Antworten
    • 16.10.2020 um 11:11 Uhr
      Permalink

      An einer verminderten Komplexität arbeiten wir. Allerdings bedürfen neue Perspelktiven immer etwas Einarbeitsungszeit.

      Mit Screencasts wollen wir allerdings demnächst der Lernkurve positiv entgegentreten.

      Was genau sollen wir anhand von Wiki-Artikeln besser erklären?

      Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert